Lord of the Ringvorlesung

Wie ich nun schon etwa 193mal twitterte, hielt ich gestern Nachmittag um 17:00 Uhr einen Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Schummeln, Cheaten, Regelbruch – Im Grenzgebiet virtueller Spielwelten„. Wie es das Rahmenthema absolut nahelegt, ja sogar zwingend erfordert, sprach ich natürlich über Indie Games. Mit denen vertreibe ich mir derzeit in Vorbereitung auf eine mögliche Dissertation so die Zeit, wenn es im Büro sonst nichts zu tun gibt. Manchmal sogar auf akademischer Ebene.

Grob ging es darum, wie man Indie Games beschreiben kann bzw. anhand welcher Merkmale sie sich von „Mainstream“-Spielen abgrenzen lassen und was so alles damit zusammen hängen könnte. Mein (momentan) eigentliches Interesse, ob und wenn ja wie dabei gemeinschaftsbildende Prozesse stattfinden, die dann eventuell eine Subkultur „Indie Szene“ formen, blieb dabei noch etwas außen vor. Meine Präsentation dazu sah jedenfalls so aus:

Ich selbst sah beim Vortragen so aus:

BildVomVortrag

Und der zugehörige Karl H. Ditze Hörsaal, prall gefüllt mit gespannt lauschenden Vorlesungsteilnehmern, sah so aus:

Ditze Hörsaal

Auch wenn ich vorher ziemlich aufgeregt war, lief der Vortrag selbst ganz okay und kam offenbar auch nicht total schlecht an. Ich habe noch interessanten Input bekommen, den ich mir jetzt mal näher zu Gemüte führen und auf seine Güte überprüfen muss. Insgesamt also ein lohnender Abend. Sogar ein Bier habe ich im Anschluss noch ausgegeben bekommen. Vielen Dank nochmal an den freundlichen Spender…:)

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Ein Schurkenstreich

Zu der heute endenden Pixar-Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe fand ebenfalls heute der Workshop „Ein Schurkenstreich – Zeichenworkshop zur Faszination des Bösen“ statt – und ich war dabei. Mich angemeldet und die 50 Euro Mitmachgebühr bezahlt hatte ich bereits vor vielen Wochen, kurz nachdem ich mit dem Sohnemann in eben dieser Ausstellung war und von den zahlreichen Monster-Entwürfen zum Film „Monster AG“ völlig verzückt war.

Geleitet wurde der Workshop von Verena Braun, einer örtlichen Illustratorin, Autorin und…öhm, Workshopleiterin. Nachdem wir uns alle kurz nach 14:00 Uhr im Foyer versammelt hatten, führte sie uns in die Katakomben und Verliese des Museumsbaus und dort in einen Raum, den innenarchitektonisch gewagt ein massiver Stützpfeiler in zwei Hälften teilte. Links und rechts davon nahmen wir Platz, so dass die eine Hälfte der Workshopgruppe vor ungewollten Einblicken der anderen gut geschützt war. Sehr vorteilhaft bei einem Zeichen-Workshop. Wer will da schon sehen, was die anderen machen?

Von diesen kleinen Unzulänglichkeiten mal abgesehen, was es aber sehr schön. Nach der obligatorischen Vorstellungsrunde („Hallo, mein Name ist Florian, ich bin professioneller Delphindompteur“) schauten wir uns einige berühmte Bösewichte der Filmgeschichte an, um Inspiration zu finden und machten dann ein paar Fingerlockerungsübungen, indem wir einige Workshopteilnehmer abzeichneten. Diese schmissen sich teils extra kostümiert in Pose!

modelleBearb

Leider bestand das Kostüm größtenteils aus einem schweren Umhang, der Falten warf. Und jeder, der eine einigermaßen sadistisch veranlagte Kunsterzieherin in der Schule hatte weiß, dass Faltenwurfstudien der absolute Hass sind. Deswegen habe ich das etwas großzügiger interpretiert.

Anschließend ging es ans Werk: einen eigenen Bösewicht zeichnen. Damit wir da nicht völlig auf dem Trockenen schwammen, hatte Verena ein paar (Trash-)Film-Zusammenfassungen gesammelt, die sich um die dortigen Antagonisten drehten. Meine Aufmerksamkeit erregten dabei die folgenden beiden Textschnipsel:

„Killer Klowns from Outer Space: Demente Clown-Aliens landen auf der Erde und errichten ein Zirkuszelt, um Erdlinge anzulocken.“

und

„Gore-Met Zombie Chef from Hell: Ein uralter Dämon eröffnet ein Restaurant in der Jetztzeit und schlachtet einen Gast nach dem anderen, um ihn dem nächsten Gast zu servieren.“

Ich entschied mich schließlich für den zweiten Bösewicht, den nachhaltig wirtschaftenden Zombie-Dämonen-Koch. Kleine Anmerkung zwischendurch: Filme mit „from“ im Titel sind immer gut. Und hier ist nun mein Ergebnis:

dämonBearbKleinTadaa! Ein fieser Koch-Zombie-Dämon, inklusive Kochmütze und -schürze. Er hat ein Holzbein, weil er das echte Bein in Zeiten von großer Not mal selbst essen musste. Außerdem trägt er immer eine Hand in seiner Brusttasche, falls er die mal jemandem geben muss. Er ist eher kontaktscheu.

Und just, als ich mit ihm fertig war, war der Workshop auch schon wieder vorbei. Ich hatte vielleicht gehofft, noch etwas mehr kreativitätsanregende Techniken zu erfahren. Aber ich finde dieses Zeichnen von (außergewöhnlichen) Filmfiguren, die man zuvor noch nicht gesehen hat, auch schon ganz nett. Vielleicht werde ich mich irgendwann auch mal den Alien-Clowns widmen. Für heute war es aber nur das Koch-Dämonen-Zombie.

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Methoden-Meme

In meiner Funktion als Vertretungs-WiMi an der Hamburger Uni ist in diesem Semester meine Hauptaufgabe die Leitung zweier Seminare zu den Methoden der Kommunikationsforschung. Das heißt, wir gehen parallel zur ebenfalls stattfindenden Vorlesung die verschiedenen Methoden durch und die SeminarteilnehmerInnen wenden dann eine davon nach Wahl in eigenen Forschungsprojekten zu Übungszwecken an.

Um das ganze optisch etwas aufzupeppen habe ich mir angewöhnt, meine Folien dabei durch ein paar angepasste mehr oder weniger bekannte Internet-Meme zu würzen. Abgeguckt habe ich mir das bei Jan Schmidt, der das mitunter ähnlich macht. Und die wollte ich hier einfach mal sammeln, um das Ganze ganze Mem-typisch zu verbreiten und andere zum Nachmachen anzustiften.

Den Anfang machte in der ersten Sitzung zum ganz allgemeinen Zustandekommen und Aufbau eines Forschungsvorhabens ein guter alter Cartoon von Joscha Sauer, der sich mit dem Thema des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses auseinandersetzt:

Wissenschaft

Das Bild ist übrigens von hier.

In der nächsten Sitzung zum Thema Messung und Skalen kam dann natürlich Boromir aus der Lord of the Rings-Verfilmung zum Einsatz. Den Dummy dazu findet man beispielsweise hier oder in verschiedenen Meme-Generatoren, der Text lässt sich dann mit Gimp oder Photoshop selbst reinbasteln. Bei mir sah das thematisch passende Ergebnis dann so aus:

Boromir

Und um die Studenten zur Mitarbeit anzuregen, ist mitunter göttliche Intervention von Nöten. Auch hier gibt es verschiedene Generatoren, die das grundlegende Bild zur Verfügung stellen. Etwa hier. Mitunter ist da etwas Beschneidungsarbeit nötig.

Zeus

In der dritten Sitzung ging es endlich um die erste eigentliche Methode: die Befragung. In all ihren Farben und Formen. Je nach Ausführung wird da ja von Forscherseite aus manchmal mit Incentives, also Anreizen zum vollständigen Ausfüllen, gearbeitet.  Und bei diesem Thema drängt sich ein bestimmtes Mem geradezu auf, das die Funktion eines Incentives beinahe in Perfektion vorführt…

cake

…auch wenn die Auflösung am Ende forschungsethisch vielleicht etwas fragwürdig ausfällt:

the-cake-is-a-lie

Die Bilder stammen jeweils von hier und hier.

In der vierten Sitzung kamen wir auf die Methode zur Erforschung der eigentlichen Medieninhalte zu sprechen: die Inhaltsanalyse. Hier fiel es mir zugegeben etwas schwer, ein passendes Bild zu finden, so dass schließlich der Philosoraptor herhalten musste und gleich noch ein wenig Fernsehkritik anbringen konnte:

philosoraptor_inhaltsanalyse

Auch den gibt es vielfach ohne störende Beschriftung im Netz (hier etwa), die man dann selbst einfügen kann.

In der bisher letzten Sitzung geht es dann um diejenigen, die man eigentlich beforschen möchte, nämlich Grundgesamtheiten und Stichproben. Für mich DIE Gelegenheit, auch mal meine Vorliebe für die großartige Serie „Futurama“ zum Ausdruck zu bringen und Dr. Zoidberg, den besten Arzt der Galaxis, ins Seminar einzuführen. Das zu Grunde liegende Bild könnte von hier stammen.

Zoidberg_Sample

Glücklicherweise ist der Doktor nicht das einzige Cast-Mitglied von Futurama, das es zu Mem-Ehren gebracht hat. Auch Fry darf da nicht fehlen und bietet sich wunderbar als Rausschmeißerfolie an. Etwa von hier.

Fry

Das waren bisher alle Seminartermine. Mal sehen, was mir für die nächsten (Experiment, Beobachtung, Datenauswertung und so weiter) noch schönes einfällt. Ich werde es auf jeden Fall mal weiter sammeln. Meme sind schließlich dafür da, angewendet zu werden.

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Willkommen in Hamburg

Ich hatte heute einen für meine Verhältnisse spektakulären Abend. Über einige Umwege bin ich als Zuschauer in die Kino-Premiere und Pressevorführung des neuen Hamburger Tatorts „Willkommen in Hamburg“ mit Til Schweiger gekommen. Geladen war eigentlich mein Chef, der aber nicht konnte und deshalb seinen Platz einer Kollegin offerierte, die ihn wiederum mir anbot. Wenn also irgend jemand fragt: Heute Abend war ich Uwe Hasebrink

Nun bin ich sonst eher selten bei solchen Medienereignissen zugegen, und entsprechend unerfahren ging ich an die Sache heran. Nach meinen Informationen sollte ich 19:00 Uhr am Passage-Kino in Hamburg sein. Weil ich immer pünktlich bin, war ich schon eine Viertel Stunde eher da und durfte feststellen, dass ein Absperrband und zwei große, breite Männer den Einlass versperrten. Ein angeregtes Gespräch mit einem der beiden („Presse oder privat?“ „Ich, äh, ich bin hier als Vertre-“ „Presse oder privat?“ „Öhm. Privat.“) ergab, dass Nicht-Pressemenschen erst Punkt 7 rein dürften. Also kam ich 19:00 Uhr wieder und bekam mit Hilfe der Losung „Mein Name ist Uwe Hasebrink“ das hier:

Tatort01

Wie man sieht, fing der Film überraschenderweise erst 20:00 Uhr an. Ich konnte also noch eine ganze Stunde in einem aus mir unerfindlichen Gründen schon brechend vollen Foyer rumstehen. Also platzierte ich mich in der Nähe einer hungrigen Meute von Pressefotografen vor einer „Tatort“-Werbewand, vor der ein roter Fußabtreter platziert war. In Abständen von mehreren Minuten fand dann ein faszinierendes Schauspiel statt: Es kam irgend ein scheinbar total berühmter Mensch – in den meisten Fällen vermutlich Schauspieler – und die Fotografen vergaßen sofort ihre gute Kinderstube. Sie stapelten sich übereinander oder stellten sich auf wackelige leere Getränkekästen und knipsten wie irre drauflos. Dabei brüllten sie Dinge wie „[Vorname des Schauspielers/der Schauspielerin], hier oben! Hier! Und nochmal eine dynamische Pose bitte!“ oder sowas in der Art. Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren darüber, vor wem ich mehr die Achtung verlor. Den wie Idioten gröhlenden Fotografenhyänen oder den dümmlichen Schauspielern, die auch noch machten, was sie ihnen zuriefen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie auch angefangen hätten, sich wie Schimpansen gegenseitig mit Kotbröckchen zu bewerfen.

Nun kenne ich leider genau 0 deutsche Schauspieler/Schauspielerinnen, deshalb kann ich nicht sagen, wer da nun fotografiert wurde. Aber die wirklich coolen Leute sind ohnehin HINTER den ganzen Fotografen ins Kino gegangen. Einen habe ich dann aber doch erkannt, nämlich Kai Pflaume, hier gerade ins Gespräch mit einer Dame von der Presse vertieft:

Tatort02

Und dann kam auch irgendwann endlich der, wegen dem überhaupt alle da waren. Der Til, zusammen mit einigen anderen Tatort-Beteiligten. Da habe ich dann auch mal ein paar Bilder mit meinem Telefon geknipst. Nehmt das, Pressefotografen mit euren Getränkekisten-Plätzen und euren superteuren Spiegelreflexkameras!

Tatort03

Hier ist der Herr Schweiger zusammen mit seinem Tatort-Partner Fahri Yardim. Die Mütze hat er übrigens den ganzen Abend getragen.

Tatort04

Und hier noch ein Gruppenbild der Hauptbeteiligten. Ganz links ist Christian Granderath (Tatort-Redakteur), daneben der eben schon erwähnte Fahri Yardim. Es folgt der Regisseur des Tatorts, Christian Alvart. Es folgen dann wiederum Nicole Mercedes Müller, Til Schweiger und der Intendant des NDR und ich glaube derzeitiger ARD-Vorsitzende Lutz Marmor. Alle auf einem, schlechten Bild von mir…

Dann bin ich auf meinen Platz in den eigentlichen Kinosaal gegangen und nach ein paar kurzen Selbstbeweihräucherungsreden einiger Verantwortlicher ging es endlich los. Die Tatort-Titelmusik (unveränderter Vorspann übrigens, falls es da Befürchtungen gab) und dann der Film. Um die Handlung kurz und spoilerfrei zusammen zu fassen: Nikolas „Nick“ Tschiller (Til Schweiger) ist neu in Hamburg und will zusammen mit seinem entsprechend neuen Partner Yalcin Gümer (Fahri Yardim) einen Mädchenhändlerring sprengen. Helfen soll ihm dabei eine der anfänglich befreiten Prostituieren, Tereza (Nicole Mercedes Müller). Irgend eine dubiose Rolle spielt dabei auch noch sein Ex-Partner (beruflich, versteht sich) und dessen Freundin.

Nun wurde vorab bereits einiges über den neuen Tatort berichtet, hauptsächlich tendenziell negativ. Und auch ich war mehr als skeptisch, weil ich eigentlich kein besonders großer Fan von Herrn Schweiger und seinen Filmen bin. Ich fand allerdings, dass der präsentierte Tatort durchaus einen beträchtlichen Unterhaltungswert besitzt. Die Action wirkt weniger billig, als ich befürchtet hatte. Besonders die Kameraarbeit fand ich durchaus ambitioniert – es wird häufig versucht, das ganze in One-Shot-Aufnahmen zu inszenieren. Also ohne sichtbare Schnitte, so dass das Ganze etwas realistischer wirkt. Und ich finde, das ist durchaus gelungen. Der Humor, mitunter auch selbstironisch (in einer Szene entschuldigt sich Nick Tschiller für seine undeutliche Aussprache mit „Ich nuschel manchmal ein bisschen.“), kommt auch  nicht zu kurz. Zwar wirken manche Sprüche etwas aufgesetzt, passen aber zu dem ohnehin sehr übertrieben filmischen Charakter von Herrn Tschiller. Der eigentliche comic relief lastet ohnehin auf seinem Sidekick Yalcin Gümer, und der macht das sehr ordentlich. Es ist also, wie auch zuvor bereits bekannt geworden, ein sich sehr am amerikanischen Popcorn-Kino orientierender Tatort. Und ich finde, das tut dieser alteingesessenen Fernsehfilmreihe – die dieses Jahr immerhin schon 43 Jahre alt wird – durchaus gut. Zumal die Schweiger-Tatorte nur einmal pro Jahr geplant sind und somit auch noch genug betuliche, deutsche Beamtenarbeit an den restlichen Sonntagen bewundert werden kann.

Kritik habe ich aber trotzdem noch. Til Schweigers echte Tochter Luna Schweiger spielt nämlich seine Filmtochter Lenny. Und die gemeinsamen Szenen der beiden, die offensichtlich des Raubeins Nick Tschillers weiche Seite als alleinerziehender Vater verdeutlichen sollen (*gähn*), sind wirklich grausam. Zum einen etwas holprig geschrieben, zum anderen hat Luna Schweiger das Schauspielerische Talent eines Weißbrots. Gegen sie wirkt Kristen Stewart wie Meryl Streep. Ich rate ihr dringend, schnell noch einen richtigen Beruf zu lernen. Und ich bin Kommunikationswissenschaftler! Man hätte diese Szenen jedenfalls gerne alle weglassen können. Zumal man Tschillers weiche Seite durchaus auch in seiner Beziehung zu Tereza, der geretteten Prostituierten, hätte deutlich machen können. Nun ja. Arthur Abraham (ja, der Boxer) hat übrigens genauso einen kurzen Gastauftritt wie der andere neue Hamburger Tatort-Kommissar Wotan Wilke Möhring. Ersterer wird glücklicherweise nach fünf Minuten erschossen.

Alles in allem muss ich konstatieren, dass mir der erste Schweiger-Tatort durchaus gut gefallen hat. Er bricht aus den typischen Tatort-Abläufen aus (es gibt KEINEN Halb-Zehn-Verdächtigen!) und bringt mal ein bisschen Schwung in die betagte Serie. Nun mag der Schwung ziemlich klischeehaft und plakativ sein, und vielleicht auch typisch Schweiger. Aber glücklicherweise gucke ich ja keine anderen Filme vom lieben Til, so dass ich 90 Minuten Tatort pro Jahr gut ertragen kann. Er kann also von mir aus gerne weitermachen. Willkommen in Hamburg!

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